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Tipps & Tricks

Wellig, lockig oder doch kraus?

Egal welcher dieser Haartypen du bist, die richtige Pflege und der richtige Umgang mit den Haarenist wichtig.

Trocken, spröde, matt … Wenn wir unser Haar nicht optimal versorgen, tanzt es uns auf dem Kopf herum.
Kurz gesagt, um traumhaft schönes Haar zu bekommen, möchte es regelmäßig verwöhnt und gepflegt werden.

Worauf muss ich bei Haarpflegeprodukten achten?
Shampoo und Conditioner sollten auf deinen Haartyp abgestimmt sein.

Warum?
Weil die Aktivstoffe in der Wirkstoffkombination speziell für die Pflege der Haarfasern entwickelt wurden.

Da wir mit unseren Locken und unserer Krause zu trockenem und stumpfen Haar neigen, benötigen wir viel Feuchtigkeit! Eine Kombination aus einem Feuchtigkeitsshampoo und einem aufbauenden Conditioner behandelt das Haar mit einem intensiven Repair-Komplex.

Das dabei verwendete Shampoo entfernt Schmutz, überschüssiges Hautfett, Schweiß, abgestorbene Hornzellen, Gerüche und Rückstände von Styling- und Pflegeprodukten aus Haaren und von der Kopfhaut.
Niemals ein Shampoo, ohne danach einen Conditioner zu verwenden! Während das Shampoo die Haarschuppen öffnet und das Haar reinigt, sorgt der Conditioner dafür es wieder zu schließen und versorgt es mit dem nötigen Extra an Feuchtigkeit und Pflege.

Gerne einmal pro Woche eine Öl-Kur anwenden, um dem Haar zusätzliche Pflege zu schenken und es Tiefen wirkend mit einem wertvollen Nährkomplex zu stärken. Sehr gut dafür geeignet ist z.B. Oliven-, Kokosnuss- oder Arganöl. Nach dem Auftragen das Haar optimalerweise unter ein warmes Handtuch wickeln oder noch wirkungsvoller, wenn vorhanden unter einer Trockenhaube. Das Öl mindestens 30 min. einwirken lassen. Je nach dem wie beansprucht das Haar ist, gerne auch länger. Anschließend die Haare gut waschen und ausspülen.

Besonders wichtig bei der Wahl der Pflegeprodukte ist, dass sie helfen, Stressfaktoren wie z.B. das Kämmen, von außen vorzubeugen und den Feuchtigkeitsgehalt im Haar zu verbessern sowie die haareigene Proteinstruktur im Inneren zu stabilisieren.

Unsere Haare sind oft trocken und stumpf. Das ist meistens auf eine zu geringe Talgproduktion zurückzuführen. Da die Haarschuppen außerdem zu weit geöffnet sind, ist die Haarfaser nicht mehr glatt. Es ist wichtig, die Haare beim Waschen zusätzlich mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu versorgen, damit sie wieder kräftig und glanzvoll werden.

Gebe je nach Haarlänge eine haselnussgroße Portion oder etwas mehr Shampoo in die Handfläche und verteile es in den Haaren. Um das Haarwachstum anzuregen und deiner Kopfhaut etwas Gutes zu tun, kannst du sie mit einer kleinen Selbstmassage verwöhnen. Einfach manche Kopfstellen besonders intensiv bearbeiten und dabei mit den Fingerspitzen Druck auf die Kopfhaut ausüben. Die Massage an den Seiten beginnen und sich dann über den Oberkopf bis in den Nackenbereich vorarbeiten. Das aktiviert die Mikrozirkulation.

Das Shampoo hat dabei Zeit kurz einzuwirken, bevor du es gründlich ausspülst. Zum Abschluss mit einem kalten Wasserstrahl nachspülen, um die Schuppen zu festigen und dem Haar einen schönen Glanz zu verleihen.

Wasch deine Haare regelmäßig aber nicht zu oft! Denn zu viel Hygiene zerstört die natürliche Schutzschicht der Haare.

WICHTIG! Nach dem Haare waschen die Haare mit beiden Händen ausdrücken und trocken tupfen. Nicht rubbeln oder frottieren! Das raut die Haaroberfläche auf und belastet das Haar mit Schädigungen.

Du kannst, wenn die Haare noch feucht sind, einen Leave-In Conditioner verwenden um deinen Haaren noch einen extra Boost an Feuchtigkeit und Pflege zu geben.
Wenn es die Zeit erlaubt, lass das Haar am besten an der Luft trocknen.

Glätteisen und Lockenstäbe sind sicherlich beliebte Helfer um unsere Haare besser in den Griff zu bekommen. Allerdings sind sie gerade für unsere Haarspitzen alles andere als helfend. Jede Anwendung von Hitze ist für unser Haar ein weiterer Stressfaktor und wirkt schädigend.

Da wir oft aber nicht auf die heißen Helferlein verzichten möchten, ist es wichtig, die Haare immer vorher mit einem optimalen Schutz zu versorgen. Dafür gibt es verschiedene Cremes und Lotion, die die Haare vor zu viel Hitzeeinwirkung schützen.

Es gibt aber auch eine Alternative, die im ersten Moment altmodisch wirkt, aber schonender für unser Haar ist. Lockenwickler! Sicherlich ist diese Variante etwas zeitintensiver, aber euer Haar wird es euch danken. Mit ein wenig Übung und ein paar Handkniffen werdet ihr nach einiger Zeit kleine Profis.

Je länger und damit älter ein Haar wird, umso angreifbarer und meist auch brüchiger werden die Spitzen. Sie spalten sich auf und Spliss entsteht. Meist ist das daran zu erkennen, dass die Haare unten heller sind und sich noch trockener anfühlen. Im schlimmsten Fall spaltet sich das Haar bis zur Wurzel, wächst nicht mehr richtig und geht total kaputt.

Aber es gibt ein paar Tipps wie ihr dem vorbeugen könnt.

Lasst eure Haare möglichst nicht auf den Schultern aufliegen. Durch die ständige Bewegung des Kopfes im Alltag stoßen die Haarspitzen ständig auf und spalten sich. Damit eure Spitzen diese Übergangslänge gut überstehen, steckt eure Haare am besten hoch oder bindet sie zu einem Zopf. Dadurch werden die sensiblen Haarspitzen geschützt und können in Ruhe weiter wachsen.

Eine extra Portion Feuchtigkeit! Die benötigen eure Spitzen vor allem dann, wenn ihr sie mit Glätteisen oder Lockenstäben traktiert. Ein Serum, das speziell für die ungeschützten Haarspitzen entwickelt wurde, ist da genau das Richtige. Es gibt den Spitzen eine extra Portion Feuchtigkeit und versiegelt offene Stellen im Haar. Einfach ins Handtuch-feuchte Haar einmassieren und trocknen lassen. So ein Serum ist auch für die “kleine Pflege zwischendurch” gut anzuwenden.

Die unbeliebteste Vorbeugungsmaßnahme ist wahrscheinlich das Spitzen schneiden. Auch wenn es euch zu tränen rührt auch nur ein Millimeter eures Haares abschneiden zu lassen, regelmäßiges Spitzen schneiden ist wichtig! Langes Haar könnt ihr trotzdem bekommen, was dazu noch gesund und fabelhaft aussieht.

Die Kopfhaut ist die Basis für schönes, gesundes und kraftvolles Haar. Da sie aber oft empfindlich ist und nicht jede Kopfhaut verträgt alle Pflegeprodukte, sollte sie gezielte gepflegt werden.

Beim Ausprobieren neuer Produkte achte immer auf mögliche Reaktionen deiner Kopfhaut! Leichtes Jucken oder Nässen darf nicht vorkommen. Und in diesem Fall das Produkt auch keinen Fall weiter verwenden!

Jedes Haarinnere wird durch eine schützende Schuppenschicht ummantelt. Wird diese durch äußere Belastungen aufgeraut, entstehen angreifbare Schwachstellen an den einzelnen Schuppen. Stressfaktoren wie Färbemittel, Hitze, chemische Behandlungen (z.B. durch Relaxer) aber auch einfache Dinge wie Kämmen können das Haar weiter schädigen. Die schützenden Schuppen können sich abheben oder lösen, die darunter liegende innere Proteinstruktur wird beschädigt und die haareigene Kittsubstanz aus Lipiden kann ausgewaschen werden. Das Haar wirkt struppig, kraftlos und matt. Im schlimmsten Fall kommt es zu Spliss und Haarbruch. Eine kontinuierliche Pflege mit den passenden Produkten beugt Haarschäden vor.

Was wenn mein Haar bereits geschädigt ist?
Auf den Haartyp abgestimmte Shampoos & Conditioner und regelmäßige Extras wie Öl-Kuren optimieren den Zustand der Haare schnell und effektiv und beugen vor allem weiteren Schädigungen vor.

Das Bürsten der Haare bewirkt eine natürliche Talgverteilung im Haar. Am besten verwendest du dafür eine Bürste aus naturbelassenem Material, das die Kapillarsubstanz nicht schädigt.

Bei der Wahl der Kämme solltest du immer einen grobzinkigen Kamm nehmen und darauf achten, dass er nicht aus Plastik ist und keine Naht in der Mitte hat (ein Zeichen dafür, dass der Kamm lediglich zusammengepresst wurde). Die Naht würde an den Haaren zippen und einzelne Haarsträhnen rauszupfen oder abbrechen.

Optimal sind die Haare beim Kämmen in einem feuchten Zustand. Bei ganz schwierigen Verknotungen etwas Conditioner in die Haare geben. Immer von unten nach oben durcharbeiten. Du beginnst an den Haarspitzen und kämmst vorsichtig & partiell bis zum Haaransatz. Die Haare nicht reißen oder den Kamm mit Druck einmal durchziehen. Lieber öfter über die gleiche Stelle kämmen, so vermeidest du zu viel Haarbruch.

Für Haargummis gilt das gleiche wie für Bürsten (Borsten) und Kämme: Immer darauf achten, dass sie aus einem durchgängigen Material bestehen. Alles, was Nähte oder Einkerbungen hat, reißt die Haare raus und schädigt es damit.

Meistens haben wir Schwierigkeiten unser lockiges oder krauses Haar zu bändigen, da es gerne ein störrisches Eigenleben führt. Wir sind dankbar für jede Hilfe, die wir dabei bekommen, können unser Haar unter Kontrolle zu halten. Ein richtiger Haarschnitt ist bei unserer Absicht der Bändigung extrem wichtig. Gezielt geschnittene Stufen, die aber nicht treppig wirken dürfen, lassen das Haar gleichmäßig und strukturiert wirken und behalten Locken oder Kraus gut in Form.

Nicht nur die richtigen Pflegeprodukte bringen unser Haar zum Strahlen und lassen es gesund aussehen. Wer kennt den Spruch nicht, Schönheit kommt von innen.
Wer schönes und kräftiges Haar haben möchte, sollte ein paar Tips beachten:

  • Nur kein Stress! Denn zu viel Stress trägt dazu bei, die Talgproduktion übermäßig zu erhöhen, Schuppen zu bilden und Haarausfall zu beschleunigen.
  • Gut ins Schwitzen kommen! Sport hilft dem Organismus, die Giftstoffe über die Transpiration oder über den Hauttalg auszuscheiden. Nicht vergessen, nach dem Sport die Haare zu waschen, um alle Schweißrückstände gut zu entfernen.
  • Eine ausgewogene Ernährung stärkt die Haare von innen!

Auch wenn Probleme wie Schuppen oder trockene Kopfhaut das ganze Jahr über auftreten, können doch im Sommer die Haare extremen Belastungen ausgesetzt werden, z.B. durch Sonneneinstrahlung, Baden im Meer oder Chlorwasser.

Wenn es dann ziemlich heiß ist und die Luftfeuchtigkeit steigt, lassen Frizz und Co. nicht lange auf sich warten. Zwar solltest du deine Haare bereits vor den Sommermonaten (oder dem Karibikurlaub:) in tipptop Kondition bringen, aber hier noch ein paar SOS-Tipps:

  • Nachfüllen! Regelmäßige Feuchtigkeitspflege für Kopfhaut & Haar ist unheimlich wichtig um die Haare geschmeidig und leichter kämmbar zu halten.
  • Schützen! Die Haare mit einem Hut oder Schal schützen so oft es geht. Ansonsten auch mal für die heißen Sommermonate die bisherigen Produkte gegen welche mit Sonnenschutz tauschen.
  • Füttern! Achte auf gesundes Essen. Unsere Haarfollikel sind die Letzten in unserem Körper, die Nährstoffe bekommen, aber die ersten die Symptome einer unausgewogenen Ernährung zeigen.
  • Isolieren! Gönne deinen Haaren eine gute Menge an Leave-In Conditioner. Das verhindert, dass Chlor und Salzwasser zu tief in deine Haare eindringen und sie schädigen. Plus, die Hitze wirkt wunderbar auf die ganzen Inhaltsstoffe des Conditioners.

Ein Styling-Tipp für lange Haare:
Flechte oder drehe deine Haare über Nacht, mit ein wenig alkoholfreiem Fixierspray besprühen und am nächsten Morgen lösen für eine traumhaft wellige Mähne.

Wenn es draußen kalt wird merken wir das auch ganz schnell an unserer Kopfhaut. Sie spannt, juckt und auch unsere Haare werden widerspenstiger & spröde. Bedingt durch den ständigen Wechsel zwischen den eiskalten Temperaturen draußen und der warmen Heizungsluft drinnen, sinkt unser Feuchtigkeitsgehalt in Kopfhaut & Haaren.

Der Auslöser dafür ist also gefunden. Aber wie schütze ich nun meine Haare im Winter?

Hier die besten Tipps & Tricks gegen wintermüde Haare:

  • Creme basierende Produkte! In der kälteren Jahreszeit schützt du deine Haare vor Feuchtigkeitsverlust am besten mit reichhaltigen und cremigen Pflegeprodukten. Versuche aber hierbei eine geringere Menge zu verwenden um ein Überhang an Produktrückständen zu vermeiden und deine Locken nicht unnötig zu beschweren.
  • weniger Shampoonieren! Um dem Haar im Winter nicht noch mehr Feuchtigkeit zu entziehen, solltest du deine Haare in der Zeit weniger oft mit Shampoo waschen. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass du genauer darauf achten musst welche Pflegeprodukte du verwendest. Sie sollten nicht zu viele Rückstände aufbauen, damit du nicht gezwungen bist deine Haare öfter davon zu befreien. Eine gute Faustregel um das zu erkennen ist wenn du das Produkt mit kalten Wasser einfach von der Hand abwaschen kannst. Alternativ für die Wintermonate vielleicht auch mal auf ein Sulfatfreies Shampoo umsteigen. Es ist sanfter zu Kopfhaut & Haar.
  • Intensiveres Feuchtigkeits-Treatment! Deine Haare trocknen durch die ständige Heizungsluft im Winter schneller aus. Also, öfter mal einen Deep Conditioner benutzen (mindestens 1x Woche), da er für ein ausgeglichenes Feuchtigkeitslevel sorgt. So eine intensive Feuchtigkeits-Haarkur enthält nährende & pflegende Substanzen, die die Haarwurzeln stärken und einen Schutzfilm um das Haar legen. Das Haar erhält zudem einen natürlich seidigen Glanz. Außerdem: tägliche Feuchtigkeitspflege verwenden. Es unterstützt die Haare zusätzlich dabei ihr Feuchtigkeitslevel zu halten.
  • Ölmassage! Eine sanfte Ölmassage hilft gut bei gereizter Kopfhaut. Hierbei sorgst du nicht nur für die Haare sondern unterstützt auch deine Kopfhaut beim Kampf gegen die Eiseskälte. Das gibt einen extra Boost an Feuchtigkeit, Glanz und baut eine Schutzbarriere auf. Dabei eignen sich z.B. Mandel-, Jojoba- oder auch Arganöl. Sie wirken nicht nur Frizz mindernd, sondern einige Öle wie beispielsweise das Jojobaöl haben auch eine entzündungshemmende Wirkung.Ein Tip: leicht erhitzt entfalten sich die Wirkstoffe der Öle noch besser!
  • weniger Hitzestyling! Hier ist weniger tatsächlich mehr. Je weniger Hitze du auf deine Haare richtest, desto besser für sie. Glätteisen, Föns und Co. rauben in der Winterzeit die eh schon geringe Feuchtigkeit zusätzlich aus deinem Haar. Die bessere, wenn auch zeitlich aufwendigere Varianten ist dein Haar an der Luft trocknen zu lassen.
  • Trocken in die Kälte! Geh nicht mit nassen Haaren raus! Abgesehen von der offensichtlichen Sache, dass du dich mit nassen Haaren ernsthaft erkälten könntest, können deine Haare in der Kälte einfrieren und leichter abbrechen.
  • Extra Schutz: Mützen & Co.! Während der Wintermonate gehört das Tragen von Mützen einfach dazu. Allerdings sind sie für unsere Haare eigentlich gar nicht so gut geeignet. Mützen rauen die Haaroberfläche auf, aber mit einem Seiden- oder Satintuch drunter musst du dir keine Sorgen machen. Alternativ könntest du Protective Styles in Betracht ziehen. Sie schützen die Haare besser vor der Kälte. So brechen sie weniger und sie haben die Chance gesund durch den Winter zu wachsen.

Texturizer
Ein Texturizer ist im Grunde ein milder Relaxer, der die natürliche Locken-Struktur des Haares auflockert und somit eine leichtere Handhabbarkeit bewirkt.

Der Unterschied zu einem Relaxer, ist das der Texturizer nur für eine kurze Zeit auf den Haaren gelassen wird. Er wird nicht in das ganze Haar gekämmt, um zu vermeiden, dass die Haare ganz glatt werden.

Die anschließende Pflege ist wichtig um die neu gebildeten Locken in Form zu halten. Eine auf Creme basierende Feuchtigkeitspflege ist dafür empfehlenswerter, als eine auf Protein-Basis. Das Protein in einigen Pflegemitteln kann dazu führen, dass das Haar zunehmend spröde wird, und trägt zu Haarbruch bei.

Hier einige Texturizer-Tipps:

  • Da eingesetzte Chemikalien im schlimmsten Fall Haarausfall verursachen können, solltest du einen professionellen & erfahrenen Stylisten bzw. Friseur die Arbeit machen lassen.
  • Die Anwendung eines Texturizers sollte nicht öfter als alle paar Monate wiederholt werden. Eine zu häufige Anwendung kann zur Folge haben, dass die Locken komplett entfernt werden oder sogar die Haare ausfallen.
  • Die anschließende Pflege fordert auch die richtigen Produkte. Achte auf genügend Feuchtigkeitspflege.
  • Die Haare sollten im nassen Zustand & mit Conditioner “geschützt” gekämmt werden, um sie zu entknoten. Anschließend die Haare ausspülen. Die Locken niemals nach dem Styling (in trockenem Zustand) kämmen, da das Frizz verursacht.
  • Benutze einen Föhn mit Diffuser um die Locken zu definieren und mehr Volumen zu bekommen.

 

Relaxer

Ein Relaxer ist eine Art Lotion oder Creme, meistens angewendet um krause Haare zu glätten.

Um sicher zu gehen, das deine mit Relaxer behandelten Haare immer frisch aussehen, hier einige Tipps:

  • Gesundes, glattes, glänzendes Haar beginnt mit einem Relaxer, der dein Haar glättet während deinem Haar gleichzeitig Nährstoffe zurückgeführt werden.
  • Die Häufigkeit, in der du deinen neuen Haaransatz relaxen solltest, hängt von deinem Haartyp ab und davon wie schnell deine Haare wachsen. In der Regel sind es ca. alle 6 bis 8 Wochen.
  • Schütze & Pflege deine Haare immer mit Produkten, die viel Feuchtigkeit spenden. Verwende z.B. Shampoos, die aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen und die benötigte Feuchtigkeit in das Haar einziehen lassen.
  • Um Spliss entgegenzuwirken und deinen Haaren ein gesundes Wachstum zu erlauben, lass deine Spitzen regelmäßig schneiden. Halte deine Spitzen geschützt, indem du deine Haare nachts in einen Seidenschal wickelst oder auf einem Satinkissenbezug schläfst.

 

No Go’s:

  • Zu viel Hitze, z.B. durch Glätteisen trocknet das Haar aus und kann Haarbruch verursachen.
  • Nach der ersten Relaxer-Anwendung wird der Relaxer nicht mehr auf das komplette Haar aufgetragen, sondern nur auf den Ansatz.
  • Produkte mit Alkohol (Bsp. Haargel) fördern Schädigung und Haarbruch.
  • Die Kopfhaut einige Zeit (in der Regel mind. 48 Stunden) vor dem Einsatz eines Relaxers nicht kratzen. Es verursacht Kopfhautirritation und könnte zu leichten Verbrennungen führen.

 

Brazilian Hair Straightener

Anwendungen mit brasilianischem Haarglättungsmittel (auch brasilianisches Keratin, BKT, Brasilianisches Blowout, Escova Progressiva, Keratin Cure oder Keratin Haarglättung genannt) sind Methoden, die von lizenzierten Haarstylisten eingesetzt werden, um die Haare für einen temporären Zeitraum zu glätten. In den USA werden dazu ein flüssiges Keratin und ein Konservierungsmittel mithilfe eines Glätteisens im Haar versiegelt. In vielen Ländern, darunter Kanada und Europa ist dieses Glättungsmittel verboten, da es eine illegal hohe Konzentration von geregelten Chemikalien enthält.

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